Besondere Angebote
Auf dieser Seite finden Sie besondere Angebote unserer Pfarreiengemeinschaft, die hoffentlich eine Bereicherung für Ihr Glaubensleben sind:
Abend(aus)klang Sandberg
Ungefähr alle zwei Monate lässt Pastroralreferent Stephan Tengler mit seiner Stimme und seiner Gitarre das Wochenende musikalisch-besinnlich am Sonntag abend ausklingen. Bei neuen geistlichen Liedern, weltlichen Songs und nachdenklichen Texten sowie Stücken für Gitarre solo darf die Seele zur Ruhe kommen und Kraft für die neue Woche tanken. In den Wintermonaten (Oktober bis März) findet der Abend(aus)klang um 18.00 Uhr statt, in der Sommerzeit (April-September) um 19.00 Uhr. Die Örtlichkeiten wechseln. Mehr dazu unter Termine.
Bibelkreis
Was wäre unser Glaube ohne die Heilige Schrift? Was hat uns das Buch der Bücher heute noch zu sagen?
Darüber tauschen wir uns im Bibelkreis aus, der unter der Leitung von Martin Reinmann (Tel.: 09701-1423) in der Regel am letzten Mittwoch im Monat um 19.00 Uhr mit wechselnden Örtlichkeiten zusammen kommt.
Die einzelnen Treffen sind unabhängig voneinander, so dass Interessierte jederzeit dazu stoßen können. Näheres unter Termine.
Geh-Bet-Orte Kilianshof
Kilianshof ist ein kleines Dorf, das an vielen Stellen Denkmäler des christlichen Glaubens hat. Wenn Sie sich auf den Weg machen, diese Orte zu erkunden, dann kann es zu einem Gebet durch das Gehen werden. Unsere "Geh-Bet-Orte" sind hierfür eine Einladung.
Die Kiliansstatue
Am Fuße des Kilianskopfes steht seit 1992 eine Statue, die zum Abschluss der Flurbereinigung errichtet wurde. Sie stellt den Hl. Kilian als Bischof dar, „…wie er vom Kilianskopf herunterkommend, das Dorf Kilianshof und seine Bewohner segnet.“, so der heimische Künstler Herbert Holzheimer aus Langenleiten, der das Denkmal aus einem großen Block fränkischem Muschelkalk hervorragend schuf.
Der Kilianskopf
Legende
Nahe dem Kreuzberg erhebt sich ein Bergkegel, der Kilianskopf:
„Dieser Berg empfing davon seinen Namen, daß der heilige Kilian, als er die Christenlehre nach Franken trug, hier zuerst auf dem Hügel das Kreuz errichtete und den Umwohnern das Evangelium predigte. [...] Als das Jahr, in welchem St. Kilian mit seinen Genossen in diesen Gegenden erschien, wird 668 angegeben. Sie fanden am Fuße des Berges (der Kreuzberg; Anm. d. Verf.) friedliche Ansiedler, welche die Fremden, die kamen, um das zu bekehrende Land zu überschauen und kennen zu lernen, gastlich aufnahmen, und mit offenen Gemüthern den Verkündigungen lauschten, welche die heiligen Männer ihnen brachten. Bald strömten Hörer ihrer Lehre aus den Nachbargauen herbei, und das Christenthum begann Wurzel zu schlagen. Und als die Gottesmänner in Würzburg den Märtyrertod erlitten hatten, als das Heidenthum den jungen Baum der Christuslehre dort wieder mächtig überwucherte, soll in den Wäldern und Hainen um den Kreuzberg sich die neue Christengemeine heimlich zusammengefunden und dem Heiland unter einem Kreuze da gedient haben, wo jetzt die Wallfahrtskirche steht. Noch wird der K i l i a n s h o f am Fuße des Kreuzberges als die Stätte genannt, die dem Heiligen ein schirmendes Obdach verlieh; noch zeigt man den K i l i a n s k o p f, darauf er gepredigt, und den Heilbronn, daraus er die Heiden getauft haben soll.“ (Bechstein, Sagenschatz des Frankenlandes, Würzburg 1842, S. 93ff).
Aus einer anderen Quelle erfahren wir: „ In einer Grotte des Kilianskopfes daselbst soll der hl. Kilian gewohnt u. Christenl. gehalten haben. Am Patroc. findet deshalb Nachm. auf dem Kilianskopfe Christenl. für die ganze Umgegend statt.“ (Amrhein, Realschematismus der Diözese Würzburg, Würzburg 1897, S. 85).
Geographie
Die zum Kreuzbergmassiv gehörende kegelförmige Erhebung ist 602 m hoch. Bei der ersten Landvermessung Mitte des 19. Jahrhunderts wurde sie mit dem Namen Küppelchen niedergeschrieben. Heute ist diese Bezeichnung allgemein auf den Landkarten zu finden. Neben dem Namen Kilianskopf wurde der Berg früher auch Kilmannskopf oder Kilbigskopf genannt.
Das kleine Kalkfelsplateau des Kilianskopfes wird von vier alten, knorrigen Buchen umrahmt. Aus der Mitte des Felsens ragt das Zeichen des christlichen Glaubens, ein stattliches Holzkreuz, empor. Es wurde von den Bewohnern von Kilianshof immer wieder erneuert, zuletzt im Jahre 1988. Neben dem Kreuz befindet sich ein Altar aus heimischem Buntsandstein. Die Errichtung des Altars, welcher sich zuvor als Seitenaltar in der örtlichen Kirche befand, erfolgte 1976.
Früher standen entlang des Weges zum Gipfel auch 14 Stationen aus Holz mit der Darstellung des Leidensweges Jesu Christi. Dieser Kreuzweg verfiel während der Zeit des Dritten Reiches.
Feierlichkeiten
Anlässlich des 1.300jährigen Gedenkens des Martyriums der heiligen Frankenapostel Kilian, Kolonat und Totnan wurde der Schrein mit ihren Häuptern am 22. September 1988 in einer feierlichen Prozession auf den Kilianskopf und anschließend in die Dorfkirche, welche dem Hl. Kilian geweiht ist, getragen. Dort wurden die heiligen Reliquien mit Gebet und Gesang zwei Tage lang verehrt.
Nach wie vor wird auf dem Kilianskopf das Wort Gottes verkündigt. Am Hochfest des Dorfes, an Kiliani, ziehen die Kilianshöfer mit ihren zahlreichen Gästen in einer Prozession den beschwerlichen Weg zum Gipfel hinauf, um die Lehre Christi zu hören. Seit der Schaffung einer Treppenanlage mit 101 Stufen im Jahr 1988 ist der steile Aufstieg etwas leichter zu bewältigen.
Bildstöcke
In der Flur von Kilianshof stehen zur Zeit drei Bildstöcke. Auf dem Lageplan ist ihr Standort eingezeichnet. Genießen Sie Ihren Aufenthalt bei uns!
Hochkreuze
- Bereits an der Abbiegung nach Kilianshof steht das erste unserer vier Hochkreuze.
- Hochkreuz im Friedhof - Jesus hat den Tod besiegt
- Unter dem Kreuz am Dorfplatz findet zu Kiliani der Festgottesdienst statt.
- Ein weiteres Hochkreuz ist auf dem Kilianskopf errichtet.
Wallfahrten Waldberg
Wallfahrten zum Kreuzberg dem "Heiligen Berg der Franken"
In unserem Dorf- und Wallfahrtszentrum machen jährlich mehr als ein Dutzend große und kleine Wallfahrten aus Nah und Fern Rast.
Dort werden sie von ehrenamtlichen Helfern der Pfarrgemeinde oder verschiedenen Ortsvereinen verköstigt und können so gestärkt und ausgeruht die letzte Etappe ihrer Wallfahrt zum Kreuzberg antreten.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Heike Bühner, Tel. (09701) 1888.
In unserem Dorf- und Wallfahrtszentrum finden auch verschiedene kulturelle und gesellschaftliche Veranstaltungen statt. Aktuelle Veranstaltungen finden Sie unter dem Menüpunkt "Termine" auf dieser Homepage.
Darüberhinaus kann es auch von Privatpersonen für Veranstaltungen oder Festlichkeiten gebucht werden
Informationen hierzu erhalten Sie bei Rosemarie Zehe, Tel. (09701) 1846.
Gruppen, Verbände und Vereine
Caritasverein Schmalwasser e.V.
Der Caritasverein Schmalwasser e.V. ist Träger unseres Kindergartens und Teil des Caritasverbands der Diözese Würzburg.
Aktuelle Vorstandschaft seit 2014:
- 1.Vorstand André Bock
- 2.Vorstand Georg Barth
- Pfarrer Hubert Grütz
- 1.Kassierer Benjamin Holzheimer
- 2.Kassiererin Julia Zehe-Schmitt
- Schriftführer André Suckfüll
Johanniszweigverein Sandberg
Johanniszweigverein e.V. , gegründet 1923
Sozialträger in der Gemeinde
gehört in den großen Caritasverband für die Diözese Würzburg
Auszug aus der Satzung
Träger von:
- Kindergarten (Gelände ums Haus)
- Schwesterstation bis 1984
- Krankenversorgung
- Hauswirtschaft (Unterweisung der Mädchen)
Das erste Schwesternhaus erbaute Pfarrer Christian Straub (ab 1922 Pfarrer von Sandberg) in den Jahren 1924/25.
1. Schwestern 1925
1960/61 Anbau eines Kindergartens an das Schwesternhaus. Die Renovierung des vorhandenen Schwesternwohnhauses mit Kindergarten war zu gewagt und deshalb wurde ein Saal als Kindergarten angebaut. Das bestehende Gebäude war ab dann nur noch Schwesternwohnheim.
Im August 1984 wurden die letzten Schwestern verabschiedet; d. h. die Schwesternstation wurde aufgelöst.
Die von den Schwestern übernommenen Aufgaben waren jetzt neu zu ordnen.
Dienste in der Gemeinde:
- Kirchenwäsche
- Kirchenschmuck
- Organistendienst
- Krankenpflege
- Kindergarten
Auf einem Pfarrfamilienabend, unter der Leitung von Hochw. Herrn Pfarrer Merkert, wurde dieses allen Interessierten vorgestellt und diskutiert. Themen wie Inanspruchnahme der Sozialstation für unsere Kranken, zukünftiger Umgang mit Schwesternhaus und Gebäude und die oben genannten Dienste in der Gemeinde.
Das alte Schwesternhaus mit angegliedertem Anbau sollte zu einem 2-gruppigen Kindergarten mit Mehrzweckraum und Pfarrheim für die Kath. Kirchenstiftung Sandberg umgebaut werden. Beim Umbau bestand die Planungsaufgabe in der Schaffung mehrerer Funktionsbereiche, wie Kindergarten, Pfarrsaal und sonstige pfarrliche Räume. Planungsauftrag Sept. 1990, Baubeginn Sept. 1992, Kidnergarteneröffnung 5. September 1994, Einweihung und offizielle Schlüsselübergabe 11. Sept. 1994.
Das heutige Pfarrer-Straub-Haus ist Eigentum der Kath. Kirchenstiftung Sandberg.
Derzeitige Hauptaufgabe des Johanneszweigverein ist momentan auf dem Caritas – Kindergarten und auch Krankenpflege.
Ministranten Langenleiten
Zur Zeit haben wir nur noch 6 Ministranten in unserer Pfarrei. Marleen Dieling, Janis Kessler, Larissa Kleinhenz, Max Sopper, Anna Strauß und Elias Walch. Betreut werden Sie von Monika Wolf und Rosi Wirth.
Unterstützung zum Dreikönigsfest erhielten unsere Ministranten dieses Jahr von Anna Voll und Marie Wehner.
Unsere jüngsten "Dreikönige" halfen tatkräftig und voller Begeisterung, den Segen Gottes in die Häuser zu bringen.
Seniorengemeinschaft Sandberg
Vorstandschaft
- Christina Leiber
- Silvia Friedel
- Elisabeth Zehe
- Ursula Holzheimer
- Gisela Geis
Begonnen hat diese Geschichte im Pfarrgemeinderat. Bei einer Sitzung 1982 brachte ein Mitglied des Pfarrgemeinderates den Antrag zur Gründung eines sogenannten, wie man damals sagte, “Altenclubs” ein. Der Antrag wurde einstimmig angenommen und auch die Personen, die sich um die Seniorennachmittage kümmern würden, bestimmt.
Dazu gehörten:
- Christa Söder
- Christa Bühner
- Ingrid Zehe
Später kamen immer wieder neue Leute dazu, die sich mit in diese Arbeit einbrachten.
Zu nennen sind:
- Gerti Köth
- Maria Bühner
- Regina Bühner
- Gerlinde Kleinhenz
- Margit Köth
- Susanne Blattner-Arnold
- Birgit Hildmann
- Alois Friedel [Musikant]
- Helma Kneier [Köchin]
- Alois Zehe [der Mann im Hintergrund]
Diese Aufzählung ist in der Reihenfolge nicht wertend, sie entstand aufgrund der Historie.
Viele Beteiligte wären hier noch zu nennen; Menschen die in irgendeiner Form als Akteure mitgewirkt und mitgestaltet haben. Alle aufzuzählen ist schier unmöglich, da es möglicherweise nicht von allen die heir Verdienste haben, Aufzeichnungen gibt. Der Verfasser beschränkt sich auf die leitend tätig gewesenen Personen. Hinzuzufügen ist noch, dass von Anfang an alle Altersgruppen bei den Veranstaltungen involviert waren; z.B. Kindergarten, Jugend, Gesangs- und Musikgruppen usw. Pfarrer Merkert war grundsätzlich mit von der Partie und war auch Dreh- und Angelpunkt für die Gründung und weiteres Vorgehen in der Altenarbeit.
Schon damals gefiel dei Bezeichnung “Altenclub” den “Alten” und dem Team nicht so richtig und nach verschiedenen Überlegungen wurde die Bezeichnung “Seniorenclub” gewählt.
Außerdem brauchte man eine Idee wo denn die Veranstaltungen stattfinden sollten. Das Pfarrer-Straub-Haus gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Also einigte man sich auf die Version, dass alle Gaststätten in Sandberg gefragt würden, ob sie zustimmen, dass wir einen sozusagen wandernden Seniorennachmittag einführen würden; nämlich dass in einem regelmäßigen Turnus eine Gaststätte nach der anderen als Veranstaltungsort gilt.
Alle Gastwirte stimmten dieser Lösung zu und so begann es am 1. Dezember 1982 im Gasthaus Bühner. Natürlich waren sich die Initiatoren nicht sicher, ob die Idee so von den Senioren auch angenommen würde. Die Sorge war grundlos, die „Bude „ war brechend voll und auf die Umfrage an die Senioren ob wir so weiter machen wollten, gab es nur Zustimmung.
Ab September 1994, nach Fertigstellung des Pfarrer-Straub-Hauses, waren die Seniorennachmittage vor Ort ausschließlich dort.
Auch gab es regelmäßig Ausflüge, die Pfarrer Merkert immer vorschlug und organisierte. Als Busunternehmen war die Firma Lenhard dabei. Anmeldungen liefen über das Pfarramt, wo Lydia Holzheimer der gute Geist war. Bekannt gemacht wurden die Termine jeweils in der Kirche, am Sonntag vor dem geplanten Termin. Dort erfuhren die Senioren auch wo der Seniorennachmittag in der kommenden Woche läuft und welcher Art die Veranstaltung sein sollte.
Heute sind die Veranstaltungen nach wie vor im Pfarrer-Straub-Haus. Geändert hat sich die Leitung in der Seniorenarbeit. Seit 2006 gibt es aufgrund der Ordnung für das Katholische Seniorenforum in der Diözese Würzburg eine gewählte Vorstandschaft.
Außerdem finden, auf Initiative unseres ehemaligen Pfarrers Herrn Dr. Andreas Krefft, jährlich zweimal gemeinsame Seniorennachmittage der Pfarreiengemeinschaft-Walddörfer statt. Ausflüge werden auch für die Senioren der ganzen Pfarreiengemeinschaft organisiert und durchgeführt.
Darüber hinaus besuchen die Senioren jährlich die Dekanats – Senioren – Nachmittage. Diese werden vom Dekanat organisiert und ausgeschrieben. Veranstalter ist das KSF Dekanat Bad Neustadt. Der Veranstaltungsort wird jedes Jahr bei den Mitgliederversammlungen der Seniorenkreisleiter im Dekanat festgelegt. Die einzelnen Seniorenkreisleiter geben in diesen Versammlungen bekannt ob in ihrer Gemeinde ein Fest ausgerichtet wird, wo dann am Montag im Anschluss daran ein Seniorennachmittag für das Dekanat stattfinden kann. Die Gemeinde bewirbt sich dann um diese Veranstaltung. Jeder Seniorenkreis organisiert seine Teilnahme daran selber. Anmeldung dazu läuft über das Diözesanbüro Bad Neustadt.
Theatergruppe Sandberg
Auf Initiative von Hedwig Hildmann und Ingrid Zehe hob sich im Jahr 2000 nach über 30-jähriger Pause wieder einmal der Theater-Vorhang. Man freute sich darüber, dass nach den unvergesslichen Theater- und Büttenabende der 50er, 60er und 70er Jahre die Sandberger Bühne wieder mit Leben erfüllt wird. Geistlicher Rat Christian Straub baute Mitte der 20er Jahre mit der Ordensschwester Elfleda Arnold die Theatergruppe auf. Aus dieser Zeit stammt auch noch die alte Kulisse. 1968 hatte die alte Schauspieltruppe ihre letzte Vorstellung. Bis zum Umbau der alten Kinderbewahranstalt in das heutige Pfarrer-Straub-Haus lagerte die Kulisse teils auf dem Dachboden, teils im feuchten Keller, war nicht abgedeckt und nicht geschützt vor Nässe, Dreck und Staub.
Als wir die Kulissen aus den Ecken im Kindergartenkeller geholt haben, waren wir vom Rauftragen kohlenschwarz versucht Ingrid Zehe den Zustand zu umschreiben. Umso erstaunlicher ist es, dass die Leinwand die lange Lagerzeit so gut überstanden hatte und nach intensivem Absaugen, Kehren und Bürsten dann doch noch ein passabler Untergrund unter der dicken Staub- und Schmutzschicht zum Vorschein kam. Beim Aufbau und Abbau wurde aber deutlich, dass die Kulisse in all den Jahren doch stark gelitten hatte, entschloß sich die neu formierte Theatergruppe 2004 eine neue Kulisse zu bauen, die aus einzelnen modularen Feldern besteht und individuell zusammengebaut werden kann, je nachdem, welchses Stück gespielt wird.
2000 | 2002 | 2003 |
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"Prinzessin oder Aschenbrödel" | "Unner Fräla würd net verkafft" | "Der Erbschaftsjodler" |
"Der wundersame Weihnachtsbaum" | "Butzi" | |
2004 | 2005 | 2007 |
"Der Knopf im Klingelbeutel" | "Die Reise nach Jerusalem" | "Die Geschichte vom getohlenen Stinkkas" |
"Unser neuer Pfarrer" | ||
2008 | 2010 | 2012 |
Ausflug | "Die verhexte Hex" | "Entenkrieg" |
"Krippenspiel" | "Krippenspiel" | |
2014 | 2016 | 2018 |
"Ein total verrückter Plan" | "Der Tyrann" | "Kreuzfahrt im Saustall" |
Spendenübergabe |
Kreuzfahrt im Saustall - Bildergalerie
Walddörfer Kirchenband
Seit über zehn Jahren bereichert die Walddörfer-Band in wechselnder Besetzung unsere Gottesdienste. Mit neuen geistlichen Liedern aber auch weltlichen Songs steht sie für eine junge Kirche, die über Musik versucht, Menschen aller Altersklassen für den Glauben zu begeistern.
Aktuelle Bandmitglieder sind:
Florian Söder (Bass)
Maria Hesselbach (Piano)
Ruth Reiss (Piano)
Stephan Tengler (Gitarre, Gesang, Leitung)
Nadine Straub (Gesang)
Barbara Geis (Gesang)
Sandra Bühner (Gesang)
Für Bandanfragen wenden Sie sich bitte an Stephan Tengler.